Einer ist keiner

doppelt hält besser

Als wir Nemo das erste Mal besuchten, beschlossen wir spontan, zusätzlich noch eine ebenfalls dort lebende Hündin zu adoptieren.

Die 7jährige Kayleigh sollte dem 6jährigen Nemo das Leben bei uns vereinfachen … und das tat sie auch. Es war die beste Entscheidung … für uns alle.

In vielen Situationen kann es wirklich hilfreich sein, statt eines Einzelhundes zwei zu halten. Es kann aber auch gewaltig nach hinten los gehen.

Fakt ist: Auch mit zwei (oder mehr) zusammen lebenden Hunden muss man sich vernünftig beschäftigen.

Man muss auch immer mal wieder mit jedem Hund einzeln spazieren gehen oder trainieren. Das ist Luxuszeit für den betreffenden Hund und für den oder die zurück gebliebenen ist es danebenmal  wichtig zu lernen, dass man auch ohne den hündischen Partner gut klarkommt. Schließlich könnte der mal krank werden und deshalb evtl. ein paar Tage in der TA-Praxis oder einer Klinik verbringen müssen … von Schlimmerem mal ganz abgesehen.

Entweder kann jemand anderes sich in der Zeit mit ihm befassen oder separat spazieren gehen oder er bleibt einfach alleine zuhause … sofern er das kann. Ansonsten muss das natürlich geübt werden. Schließlich kann es auch immer mal eine Notsituation geben, wo ein Hund alleine zurück bleiben muss.

Lebst Du mit mehreren Hunden zusammen? War das eine bewusste Entscheidung, oder wie hat es sich ergeben?

Würdest Du es wieder so machen?

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